Von der Software bis zur Hardware und noch viel weiter: Informationstechnologie (IT) ist ein breit gestreutes Feld. Früher sagte man noch “Ich mach was mit Computern” – heute arbeitet nahezu jeder Arbeitnehmer mit einem Computer.
Als Unternehmer merken Sie nur dann etwas von der IT, wenn sie nicht funktioniert. Dann muss eine Lösung her – aber ganz schnell. Denn nichts ist schlimmer als ein Unternehmen, das aufgrund der IT in seiner Produktion oder Dienstleistung stillsteht.
Warum der IT-Dienstleister die Kundenbedürfnisse verstehen muss
Die allgemeine Krux für jeden Dienstleister: Was der Kunde als Ziel definiert – wie viel er davon an den Dienstleister kommuniziert – und was er im Endeffekt tatsächlich braucht. In der IT ist diese Situation noch herausfordernder. Hierfür gibt es zwei Gründe.
- Der Kunde kennt sich in den Möglichkeiten, die er hat, nicht aus.
- Viele Kunden sind neugierig auf neue Software – wenn sie funktioniert. Wenn die Software nicht funktioniert und das Vertrauen beschädigt wurde, dann ist es fast unmöglich, dieses Vertrauen wieder aufzubauen.
Der IT-Dienstleister muss also umso genauer zuhören, um herauszufinden, vor welchen Herausforderungen sein Kunde steht. Die IT ist noch ein sehr junges Berufsfeld und viele Software-Lösungen gibt es auch noch nicht. Diese können aber auf die Bedürfnisse des Kunden hin programmiert werden. Möglich ist das, im Zweifel ist es eine Kostenfrage.
Die Vertrauensbeziehung zwischen IT-Dienstleister und Kunden ist sensibel, weil es einen massiven Wissensunterschied gibt. Umso wichtiger ist es für den IT-Dienstleister, transparent und leicht verständlich zu kommunizieren.
Warum der IT-Dienstleister die Sprache der Software-Hersteller verstehen muss
Die weitverbreitete Vorstellung eines Software-Entwicklers: Weite Pullover oder Hoodies, eine Brille und arbeitend in einem Raum voller Pizza-Schachtel irgendwo im Keller vor dem PC. Dieses Bild hat heute nichts mehr mit der Realität zu tun. Trotzdem sind Software-Entwickler eine Berufsgruppe auf einer Insel. Von ihrer eigenen Sprache in Codes bis hin zu ihrem Expertenwissen: Ihnen fehlt oft die Perspektive ihrer Kunden, um ihre gut durchdachten Lösungen auf ein “Laien”-Niveau herunterzubrechen.
Hier kommen IT-Dienstleister ins Spiel – als eine Art Sprachvermittler verstehen sie die komplexen Software-Lösungen und können diese in der Sprache des Kunden bewerben.
Warum der IT-Dienstleister die IT verstehen muss
Dem Kunden verständlich und möglichst einfach zu erklären, welche Software sein Problem am besten löst, ist eine Sache. Ihr Kunde merkt aber relativ schnell, ob das Produkt wirklich hält, was Sie ihm versprochen haben. Das Vertrauen in neue Software ist bei vielen Unternehmern gegeben – gleichzeitig ist das Frustrationslevel sehr hoch, wenn das Programm nicht tut, was es soll.
Was passiert, wenn der IT-Dienstleister sich seiner Kommunikation nicht bewusst ist
Warum lang beschreiben, was schiefgehen kann, wenn es die Bildsprache so gut erklärt. Vertrauen Sie daher auf einen IT-Dienstleister, der alle Beteiligten versteht und deren Sprache spricht.